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Lobpreis zur Geisterstunde500 Jugendliche kamen zu find•fight•follow-Nightprayer. Die Vielfalt der „Langen Nacht der Kirchen“ zeigte sich auch in der barocken Mariahilferkirche. Kaum waren die letzten Orgelklänge verklungen, übernahm um 23:00 Uhr die Jugend das Kommando. Ein „Nightprayer“ stand auf dem Programm. Aber besinnlich ging es dabei nicht zu – zumindest vorerst nicht. Am Anfang sorgten Pop- und Rocksongs für Begeisterung. „Die größten Hits von 25 find•fight•follow-Gottesdiensten“, wie Leadsänger Manuel erklärte. Schlagzeug und e-Gitarre sorgten für den jugendlichen Sound, 500 Besucher sangen lautstark mit. Träume und Hindernisse Dass manche der Träume nicht leicht zu realisieren sind, wurde in den anschließenden Diskussionsrunden klar. Diese Hindernisse wurden mit einem riesigen Netz symbolisiert, das quer durch die Kirche gespannt wurde. Wie man Barrieren überwinden und welche Rolle Gott dabei spielen kann, war das Thema einer kreativen Pantomimeeinlage von Jugendlichen. Im Schlussteil wurden die Besucher eingeladen, ruhig zu werden und sich mit ihren persönlichen Barrieren auseinanderzusetzen. Beim Wandeln durch ein Labyrinth wurden die Kehrtwendungen des eigenen Lebens deutlich, ein Dosenschießen ermunterte, seine Hindernisse aus dem Weg zu räumen. „Das hat Mut gemacht, Dinge anzugehen, die man schon lange vor sich herschiebt“, beschrieb die 19-jährige Dany ihre persönlichen Eindrücke. Weiter geht's! Fotos & Kontakt Informationen zur "Langen Nacht der
Kirchen" auf Stephan Bazalka |
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